Geländeübung/Geländepraktikum Anthropogeographie
Blockveranstaltung in drei Guppen: Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3

Blockveranstaltung in drei Guppen: Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3
Quick Info: Anmeldung ausschließlich über LSF
Die Geländeübung/Das Geländepraktikum führt die Studierenden in ausgewählte empirische Methoden der Anthropogeographie ein und vermittelt ihnen grundlegende Methodenkompetenzen. Dabei steht nicht eine spezifische Forschungsfrage im Mittelpunkt, sondern ein generelles Verständnis unterschiedlicher Erhebungsmethoden und ihrer praktischen Anwendung.
Der Fokus liegt damit auf den Besonderheiten der jeweiligen Methoden, ihren Einsatzmöglichkeiten sowie den damit verbundenen Vor- und Nachteilen. Ziel ist es, die Studierenden zu befähigen, zukünftig bei der Bearbeitung von Forschungsfragen (z.B. im Projektseminar oder der Zulassungsarbeit) eine reflektierte und sinnvolle Auswahl geeigneter Erhebungsmethoden treffen zu können.
Die Geländeübung/Das Geländepraktikum führt die Studierenden in ausgewählte empirische Methoden der Anthropogeographie ein und vermittelt ihnen grundlegende Methodenkompetenzen. Dabei steht nicht eine spezifische Forschungsfrage im Mittelpunkt, sondern ein generelles Verständnis unterschiedlicher Erhebungsmethoden und ihrer praktischen Anwendung. Der Fokus liegt damit auf den Besonderheiten der jeweiligen Methoden, ihren Einsatzmöglichkeiten sowie den damit verbundenen Vor- und Nachteilen. Ziel ist es, die Studierenden zu befähigen, zukünftig bei der Bearbeitung von Forschungsfragen (z.B. im Projektseminar oder der Zulassungsarbeit) eine reflektierte und sinnvolle Auswahl geeigneter Erhebungsmethoden treffen zu können.
Zum Einstieg erhalten die Teilnehmenden eine kurze Einführung in die Grundprinzipien der empirischen Sozialforschung. Hierbei wird erläutert, welche Prämissen der empirischen Sozialforschung zu Grunde liegen und wie sich dabei qualitative und quantitative Ansätze voneinander unterscheiden.
Im Anschluss werden an drei Tagen ausgewählte Methoden vertieft behandelt. Der Aufbau der einzelnen Methodeneinheiten folgt dabei einem einheitlichen Schema, um Vergleiche zwischen den Methoden zu erleichtern:
Durch diese strukturierte Herangehensweise erwerben die Teilnehmenden nicht nur grundlegende methodische Kenntnisse, sondern auch umfangreiche praktische Erfahrungen in der Datenerhebung für das weitere Studium.
Für Studierenden BA HF und BA NF 60 ECTS legt die Veranstaltung wichtige Grundlagen für die Vorlesung „Methoden der Anthropogeographie“.
Tag 1: Einführung in die Empirische Sozialforschung | standardisierte mündliche Fragebogenbefragung
Tag 2: standardisierte Beobachtung (Kartierung/Zählung)
Tag 3: nicht standardisierte Befragung