Gendersensible Sprache
Gleichstellung fängt bei der Sprache an. Viele Texte sind in der universitären Sprache nach wie vor im generischen Maskulinum gehalten. Frauen bleiben dadurch unerwähnt und bleiben dadurch unsichtbar. Es genügt nicht, Wissenschaftlerinnen in Texten „mitzumeinen“. Ziel muss es sein, Frauen und Männer gleichermaßen zu erwähnen bzw. anzusprechen und die Frauen grundsätzlich auch sprachlich sichtbar zu machen.
Eine geschlechtergerechte Sprache ist dabei weder umständlich noch unnötig lang, wenn die richtigen sprachlichen Strategien verfolgt werden. Gute Beispiele wie auch weiterführende Hinweise finden sich unter diesem Link.